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Arnika Salbe – Hausmittel bei Prellungen & Entzündungen

Arnika – auch als Arnica montana oder Bergwohlverleih bekannt –wird bereits seit mehreren Jahrhunderten als natürliches Schmerzmittel eingesetzt. Nicht nur bei Rücken-, Gelenks- und Muskelschmerzen kommt die Pflanze zur Behandlung infrage – auch bei strapazierter oder entzündeter Haut ist die Salbe der Arnika ein beliebtes Mittel. 

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Die Arnika hat eine lange Tradition und zählt zu den universellen Pflanzen, die ihre Wirkung bei unterschiedlichsten Beschwerden und Symptomen entfalten kann. Der Original Röck Arnika Balsam kombiniert die vielfältigen Eigenschaften der Arnika Pflanze. 

Pharmakologisch erwiesen, soll Arnika wie folgt wirken:

Wirkung der Arnika Salbe

Arnika ist als Bergwiesenblume ein natürliches Heilmittel, welches den Heilungsprozess bei Schmerzen und Entzündungen beschleunigen soll. Bereits im Mittelalter wurde die Bergwiesenblume bei verschiedensten Beschwerden eingesetzt.

Ob beim Sporteln, Wandern, Biken oder Joggen – schnell können stumpfe Verletzungen wie Prellungen oder Verstauchungen den Alltag erschweren. Auch heute noch setzen viele Menschen auf Salben oder Balsam der Arnika Pflanze. Vor allem bei Gelenksschmerzen oder entzündeten Gelenken sind aus der Arnika gewonnen Produkte, ein beliebtes Mittel.

Arnika Salbe kann außerdem bei folgenden Beschwerden Linderung verschaffen:

  • Schwellungen & Schmerzen reduzieren
  • Blutgefäße gesund halten 
  • Entzündungen hemmen
  • Bakterien & Pilzen vorbeugen

Was bewirkt die Arnika Salbe?

Die Salbe der Arnika kann zur äußeren Anwendung bei unterschiedlichen Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Dazu zählen etwa:

Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut
rheumatische Muskel- und Gelenkschmerzen
oberflächliche Venenentzündungen
Furunkel und Akne
Windelausschlag
Insektenstiche
Prellungen, Verstauchungen & Quetschungen
Schwellungen wie ein Bluterguss
Verbrennungen, z.B. durch einen Sonnenbrand

Gewonnen wird der Balsam zur medizinischen Anwendung aus den Blüten der Arnika Pflanze. Darin enthalten sind zum Beispiel:

Die Kombination der beschriebenen Inhaltsstoffe soll sowohl eine entzündungshemmende als auch desinfizierende und schmerzstillende Wirkung entfalten.

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Gegen was hilft die Arnika Salbe?

Arnikablüten werden bevorzugt als Wundkräuter eingesetzt: So soll die Salbe etwa die Regeneration von entzündetem Gewebe unterstützen. Darüber hinaus verspricht der Einsatz von Arnika Balsam eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Demnach wird Arnika zur äußerlichen Behandlung von stumpfen Verletzungen herangezogen. Dazu zählen etwa Prellungen, Blutergüsse und Verstauchungen. Aber auch bei muskulären Beschwerden ist die Arnika Salbe ein beliebtes Hausmittel.

Aufgetragen werden kann Arnika Balsam zum Beispiel:

Außerdem wird Arnika traditionell eingesetzt, um bei Unfällen oder Verletzungen den Schock schneller zu verarbeiten. So kann sich der Betroffene psychisch auf die Heilung vorbereiten.

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Wo kann ich Arnika Salbe kaufen?

Arnika gilt als beliebte Heilpflanze, welche in erster Linie bei den typischen Unfallverletzungen Anwendung findet. Ob bei Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen, Ödemen oder Schwellungen – der Balsam kann verschiedene Beschwerden lindern. Des Weiteren können die entzündungs- und schmerzlindernden Eigenschaften der Arnika die Wundheilung beschleunigen. Arnika Salbe kann eine gefäßschützende Wirkung erzielen: So wird das Präparat etwa bei Venenerkrankungen wie Krampfadern eingesetzt.

Wer Arnika Salbe kaufen möchte, kann dies in den örtlichen Apotheken oder auch online tun. Hierfür stehen Ihnen unterschiedliche Online Apotheken und andere Online Shops für Naturprodukte zur Verfügung. 

Unser Tipp: Bei Naturprodukte Röck können Sie unter Arnika Salbe die „Original Röck Arnika Salbe“ ganz bequem online bestellen. Für das beliebte Produkt aus Österreich gibt es zahlreiche positive Erfahrungsberichte und Bewertungen im Bereich 5 von 5 Sternen

Erhältlich ist die „Original Röck Arnika Salbe“ im Glas mit schraubbarem Deckel und 50 ml Inhalt. Ab 60 Euro können Sie den Balsam versandkostenfrei bestellen.

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Anwendung der Arnika Salbe

Sie sind beim Wandern umgeknickt oder haben sich eine Prellung beim Klettern zugezogen? In solchen Fällen können Sie zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen auf Arnika Balsam zurückgreifen. Dazu das natürliche Arzneimittel auf die betroffenen Hautstellen auftragen und leicht einmassieren.
Alternativ können Sie auch einen Salbenverband anlegen. 

Bevor Sie zur Arnika Salbe greifen, wird empfohlen, sich gründlich die Hände zu waschen. Wichtig ist außerdem, den direkten Kontakt mit offenen Hautstellen oder den Augen zu vermeiden.

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Häufig gestellte Fragen zu Arnikasalben

Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist. Die Behandlungsdauer einer akuten Erkrankung sollte 2 Wochen und einer chronischen Erkrankung 6 Wochen nicht überschreiten.

Wenn Sie die Salbe der Arnika angebrochen haben, sollten Sie das Präparat innerhalb von 4 Monaten aufbrauchen. Bei der Lagerung von Arnika Balsam ist darauf zu achten, das Produkt bei Raumtemperatur aufzubewahren.

Arnika Balsam wird bevorzugt auf schmerzenden, geschwollenen, trockenen oder entzündeten Hautstellen aufgetragen. Hier können Sie die Salbe gezielt anwenden. Ja, nach Bedarf können Sie Arnika Salbe über einen längeren Zeitraum mehrmals täglich anwenden.

Auch für die großflächige Anwendung ist die Heilpflanze Arnika geeignet. Dabei gilt es zu beachten, Arnika für größere Hautpartien immer in der verdünnten Tinktur aufzutragen. Insektenstiche bilden eine Ausnahme: Hier kann Arnika auch in unverdünnter Tinktur auf der Haut verrieben werden und der schnellen Schmerzlinderung beitragen.

Ist eine Allergie gegen Korbblütler (Asteraceae) bekannt, sollten Sie auf die Anwendung von Arnika verzichten. Während Schwangerschaften und in der Stillzeit ist die Behandlung mit Arnika Balsam vorab von einem Arzt freizugeben. Auch bei Kindern unter 12 Jahren sollten Sie sich vorab einen ärztlichen Rat einholen.

Bei der Herstellung von Arnika Salbe werden die nativen fettlöslichen Inhaltsstoffe der Blüte ausgezogen. Dabei entsteht eine ölige, leicht rückfettende Creme. Die feine Arnika Salbe steht dann für die entsprechende Anwendung auf der Haut zur Verfügung.

Arnika Salbe verspricht eine lindernde Wirkung – etwa bei Prellungen oder Entzündungen. Die schmerz- und entzündungshemmenden Eigenschaften verdankt die Arnika in erster Linie den Inhaltsstoffen, die in der Blüte enthalten sind. In diesem Teil der Pflanze sind folgende Wirkstoffe enthalten:

  • Helenalin: Der natürliche Entzündungshemmer Helenalin kann gezielt die Aktivität von Proteinen hemmen. 
  • Sesquiterpenlactone: Natürliche Sesquiterpenlactone wirken entzündungshemmend sowie antimikrobiell und schützen so die Wund vor dem Eindringen von Keimen.
  • Flavonoide: Die sekundären Pflanzenstoffe haben eine antioxidative Wirkung und können somit Schwellungen lindern. Auch bei schwachen Venen und Krampfadern unterstützen Flavonoide dabei, die Durchblutung anzukurbeln.
  • Ätherischen Öle: Die ätherischen Öle, welche in der Blüte der Arnika enthalten sind, können einen erfrischenden Effekt bei trockener Haut und schweren Beinen erzielen. 
  •  

Das Extrakt, welches aus den Arnikablüten gewonnen und in Form von Salbe oder Cremes angeboten wird, enthält diese wertvollen Inhaltsstoffe in hoher Konzentration.

Arnika Salbe wird klassischerweise in Apotheken oder Laboren zusammengestellt. Auch Anbieter von Naturprodukten – wie Röck – stellen den Balsam unter Verwendung der wertvollen Inhaltsstoffe her.

Arnika Salbe kann nach Rezept auch selbst hergestellt werden.

Für eine kleine Tube Arnika Balsam braucht es folgende Zutaten:

  • 200 ml Rapsöl
  • 20 g Bienenwachs
  • eine Handvoll Arnikablüten
  • 10 Tropfen Vitamin-E-Öl

 

Die getrockneten Arnikablüten können Sie in Apotheken sowie in ausgewählten Drogerien erhalten. 

Zubereitet wird Arnika Balsam traditionell im Pflanzenauszug mit Fett. Bei der Herstellung können Sie wie folgt vorgehen:

  1. Geben Sie die Arnikablüten und 10 Tropfen des Vitamin-E-Öls in einen hitzebeständigen Behälter.
  2. Erwärmen Sie das Gemisch in einem Wasserbad für etwa 2 Stunden.
  3. Gießen Sie die Flüssigkeit durch ein Baumwolltuch oder ein feines Sieb.
  4. Füllen Sie das Öl wieder in den Behälter und geben Sie Bienenwachs hinzu.
  5. Erwärmen Sie das Gemisch so lange, bis sich das Wachs vollständig aufgelöst hat. 
  6. Füllen Sie das Gemisch in eine Form und lassen Sie die fertige Salbe abkühlen.

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